Sonntag, 14. Juni 2015

Bären fängt man mit Honig
oder
Jeder so, wie er kann!

 
Ein Jäger, ein Angler und ein Polizist diskutieren über die Bärenjagd. 

Der Jäger: Ist eigentlich ganz einfach. Ich hebe eine Fallgrube aus, mit 2 Meter Durchmesser und 3 Meter Tiefe. Die bedecke ich mit Zweigen und Blättern und lege einen duftenden Schinken darauf. Der Bär riecht den Schinken, will ihn sich greifen, bricht in die Fallgrube ein und ich hab ihn.

Der Angler: Ich mach so etwas eleganter. Ich spanne ein Netz zwischen den Bäumen, und binde daran eine Leine mit einem stinkenden Fisch. Der Bär riecht den Fisch, will ihn sich schnappen, dabei zieht er am Netz, das fällt auf ihn drauf und er ist gefangen. 

Der Polizist: Wir von der Polizei machen das ganz anders. Wir fordern eine Hundertschaft und einen Trupp Hundeführer an. Die Hundertschaft umstellt ein Waldstück und die Hunde werden hinein geschickt. Die treiben einen Hasen heraus und den fangen wir. Dann nehmen wir in mit auf die Wache und verprügeln ihn so lange, bis er zugibt ein Bär zu sein.

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